2091 von Liliput entgleist an meinen Roco Weichen
Moderator: Stephan Rewitzer
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2091 von Liliput entgleist an meinen Roco Weichen
Zuerst einmal möchte ich mich vorstellen:
Ich heiße Matthias, bin 25 Jahre alt und wohne in Dortmund in NRW in Deutschland.
Seit meinem 8. Lebensjahr bin ich Modellbahner, damals noch mit einer H0-Bahn von Märklin, die ich aber mit 18 verkaufte und mich mehr meinem Schiffsmodellbau widmete. Im letzten Jahr nach Weihnachten erfüllte ich mir dann einen Traum und kaufte ein H0e Startpackung von Roco und holte mein noch vorhandenes H0 Material aus dem Keller.
Mittlerweile habe ich eine kleine Anlage begonnen. Im Wesentlichen besteht sie aus dem Anfangsoval, welches ich jedoch mit zusätzlichen Rangiergleisen, einem BW und zwei "Schattengleisen" erweitert habe.
Nun zu meinem Problem:
Seit dem Wochenende besitze ich eine zweite Lok, nämlich die 2091 von Liliput in der Reichsbahnausführung.
Diese Lok überfährt jedoch nicht meine Roco Weichen. Die Vorlaufachse wird nicht von der Weichenzunge geführt, sondern fährt "daran hoch", Entgleisungen sind die Folge.
Hatte hier schon jemand dieses Problem? und wenn ja, wie wurde es gelöst?
Ich heiße Matthias, bin 25 Jahre alt und wohne in Dortmund in NRW in Deutschland.
Seit meinem 8. Lebensjahr bin ich Modellbahner, damals noch mit einer H0-Bahn von Märklin, die ich aber mit 18 verkaufte und mich mehr meinem Schiffsmodellbau widmete. Im letzten Jahr nach Weihnachten erfüllte ich mir dann einen Traum und kaufte ein H0e Startpackung von Roco und holte mein noch vorhandenes H0 Material aus dem Keller.
Mittlerweile habe ich eine kleine Anlage begonnen. Im Wesentlichen besteht sie aus dem Anfangsoval, welches ich jedoch mit zusätzlichen Rangiergleisen, einem BW und zwei "Schattengleisen" erweitert habe.
Nun zu meinem Problem:
Seit dem Wochenende besitze ich eine zweite Lok, nämlich die 2091 von Liliput in der Reichsbahnausführung.
Diese Lok überfährt jedoch nicht meine Roco Weichen. Die Vorlaufachse wird nicht von der Weichenzunge geführt, sondern fährt "daran hoch", Entgleisungen sind die Folge.
Hatte hier schon jemand dieses Problem? und wenn ja, wie wurde es gelöst?
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Hallo!
Mit der 2091 von Liliput hatte ich das Problem nicht, aber mit so manchem anderen Fahrzeug. Hier stimmt die Spurweite nicht. Das Radsatzinnenmaß beträgt laut Norm 7.4mm, bei Laufachsen kann man auch auf 7.5mm gehen. Liegt die Spurweite unter diesem Wert, führt das zum geschilderten Problem. Die Spur kann man an der ausgebauten Achse aber ganz leicht korrigieren.
MfG
Martin
Mit der 2091 von Liliput hatte ich das Problem nicht, aber mit so manchem anderen Fahrzeug. Hier stimmt die Spurweite nicht. Das Radsatzinnenmaß beträgt laut Norm 7.4mm, bei Laufachsen kann man auch auf 7.5mm gehen. Liegt die Spurweite unter diesem Wert, führt das zum geschilderten Problem. Die Spur kann man an der ausgebauten Achse aber ganz leicht korrigieren.
MfG
Martin
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Hallo Mathias,
erst einmal willkommen im Forum.
Das Aufklettern kann mehrere Gründe haben. Ein Grund kann sein, daß die Zunge nicht sauber anliegt, oder daß die Zunge sehr dick ist. In beiden Fällen kommt es dann unter Umständen zu einer Stufe zwischen Backenschiene und Zunge, woran der Spurkranz dann schließlich aufklettern kann. Im ersten Fall kann schon ein Grat, der das Anliegen der Zunge verhindert, die Ursache sein. Im zweiten Fall hilft nur das vorsichtige schmaler feilen der Zunge weiter.
Sodann kann es natürlich auch sein, wie Martin geschrieben hat, daß das Radsatzinnenmaß an der 2091 falsch eingestellt ist. Bei Modellbahnen mit 9mm Spurweite muß dieses nach NEM 7,4mm betragen. Gerade dieses Maß wird von fast allen Modellherstellern vernachlässigt, obwohl es direkten Einfluß auf die Betriebssicherheit hat. Aus praktischer Sicht ist natürlich ein Wert, der in diesem Fall zwischen 7,4 und 7,5mm liegt einzustellen. Aber bitte nicht mit Hammer und Schraubenzieher arbeiten, sonst eiert das Rad hinterher.
Ein ungenügender Anpreßdruck auf das Gleis kann natürlich auch die Ursache sein, daß insbesondere führende Laufachsen bei jeder Gelegenheit aus dem Gleis hüpfen. Hier würde eine stärkere Feder helfen, oder eben die vorhandene etwas nachbiegen.
Vielleicht ist es auch nur ein simpler Gegenbogen zur Weiche, das kann unter Umständen auch schon zu unerwünschten Ergebnissen führen, aber durch eine kurze Zwischengerade kann dem abgeholfen werden.
Ich hoffe, nichts vergessen zu haben.
Oft ist es jedoch die Summe aus mehreren Faktoren, denn die Vernachlässigung der Zusammenhänge im Rad-Schiene-System und deren Konstruktionsprinzipien lassen oftmals das eigentlich der Entspannung dienende Spiel mit der Modellbahn eher an russisches Roulette erinnern.
Meine Empfehlung lautet daher: Schau Dir das ganze genau an und mache Tests in verschiedenen Situationen (auch wenn es erst mal etwas nervig sein sollte). Wenn Du dies getan hast, und Dir dann nicht ganz sicher über die Vorgehensweise klar bist, dann schreibe das hier ruhig rein, und Dir kann geholfen werden.
viele Grüße
Timo
erst einmal willkommen im Forum.
Das Aufklettern kann mehrere Gründe haben. Ein Grund kann sein, daß die Zunge nicht sauber anliegt, oder daß die Zunge sehr dick ist. In beiden Fällen kommt es dann unter Umständen zu einer Stufe zwischen Backenschiene und Zunge, woran der Spurkranz dann schließlich aufklettern kann. Im ersten Fall kann schon ein Grat, der das Anliegen der Zunge verhindert, die Ursache sein. Im zweiten Fall hilft nur das vorsichtige schmaler feilen der Zunge weiter.
Sodann kann es natürlich auch sein, wie Martin geschrieben hat, daß das Radsatzinnenmaß an der 2091 falsch eingestellt ist. Bei Modellbahnen mit 9mm Spurweite muß dieses nach NEM 7,4mm betragen. Gerade dieses Maß wird von fast allen Modellherstellern vernachlässigt, obwohl es direkten Einfluß auf die Betriebssicherheit hat. Aus praktischer Sicht ist natürlich ein Wert, der in diesem Fall zwischen 7,4 und 7,5mm liegt einzustellen. Aber bitte nicht mit Hammer und Schraubenzieher arbeiten, sonst eiert das Rad hinterher.
Ein ungenügender Anpreßdruck auf das Gleis kann natürlich auch die Ursache sein, daß insbesondere führende Laufachsen bei jeder Gelegenheit aus dem Gleis hüpfen. Hier würde eine stärkere Feder helfen, oder eben die vorhandene etwas nachbiegen.
Vielleicht ist es auch nur ein simpler Gegenbogen zur Weiche, das kann unter Umständen auch schon zu unerwünschten Ergebnissen führen, aber durch eine kurze Zwischengerade kann dem abgeholfen werden.
Ich hoffe, nichts vergessen zu haben.
Oft ist es jedoch die Summe aus mehreren Faktoren, denn die Vernachlässigung der Zusammenhänge im Rad-Schiene-System und deren Konstruktionsprinzipien lassen oftmals das eigentlich der Entspannung dienende Spiel mit der Modellbahn eher an russisches Roulette erinnern.
Meine Empfehlung lautet daher: Schau Dir das ganze genau an und mache Tests in verschiedenen Situationen (auch wenn es erst mal etwas nervig sein sollte). Wenn Du dies getan hast, und Dir dann nicht ganz sicher über die Vorgehensweise klar bist, dann schreibe das hier ruhig rein, und Dir kann geholfen werden.
viele Grüße
Timo
Zuletzt geändert von timobahn am 16. Oktober 2006, 12:01, insgesamt 1-mal geändert.
Straßentransport ist Schienenmord!
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Hallo!
Hatte mit allen meinen drei 2091ern ein ähnliches Problem. Bei mir hat es geholfen, die Bleche, mit denen die Vorlauf- und Nachlaufachsen aufs Gleis gedrückt werden, etwas stärker abzuwinkeln, damit sie noch besser im Gleis bleiben - aber Vorsicht, das ganze ist mit sehr viel Gefühl zu machen, weil wenn du die Bleche zu sehr abwinkelst, dann werden die Treibräder entlastet und die Lok zieht nicht mehr so viel. Mußt also eventuell ein bisserl herumprobieren, bis es zu deiner Zufriedenheit funktioniert.
LG,
Sebastian
Hatte mit allen meinen drei 2091ern ein ähnliches Problem. Bei mir hat es geholfen, die Bleche, mit denen die Vorlauf- und Nachlaufachsen aufs Gleis gedrückt werden, etwas stärker abzuwinkeln, damit sie noch besser im Gleis bleiben - aber Vorsicht, das ganze ist mit sehr viel Gefühl zu machen, weil wenn du die Bleche zu sehr abwinkelst, dann werden die Treibräder entlastet und die Lok zieht nicht mehr so viel. Mußt also eventuell ein bisserl herumprobieren, bis es zu deiner Zufriedenheit funktioniert.
LG,
Sebastian
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Hallo Matthias,
auch wenn ich keine 2091 fahre, das Problem mit den Roco-Weichen kenne ich , insbesondere beim "Drücken" im Rangierbetrieb: 2-Achser mit langem Radstand mögen das über Roco-Weichen nicht so gerne. Das kann natürlich, wie die Kollegen ja schon ansprachen, am Radmaß liegen.
Die Weichenzungen von Roco sind allerdings nicht angeschliffen, außerdem sind sie recht locker auf der Stellschwelle montiert. Wenn die Schwelle nicht ganz durchzieht, liegt die Zunge gerne mal nicht richtig an - vorrausgesetzt, es lümmelt sich kein Schotter o.a. zwischen Zunge und Schiene rum, dann kann die Zunge nicht anliegen.
Es gibt zwei Möglichkeiten an der Weiche etwas zu ändern:
- Du schleifst die Zunge spitz (ab Werk endet sie stumpf)
- Du biegst die Zunge (entweder abwinkeln oder drehen) vorsichtig in Richtung Schiene. Oft hilft schon ein ganz geringer Winkel, der fast nicht auffällt und die Zunge liegt fest an. ABER VORSICHTIG!
Grüße
Carl Martin
auch wenn ich keine 2091 fahre, das Problem mit den Roco-Weichen kenne ich , insbesondere beim "Drücken" im Rangierbetrieb: 2-Achser mit langem Radstand mögen das über Roco-Weichen nicht so gerne. Das kann natürlich, wie die Kollegen ja schon ansprachen, am Radmaß liegen.
Die Weichenzungen von Roco sind allerdings nicht angeschliffen, außerdem sind sie recht locker auf der Stellschwelle montiert. Wenn die Schwelle nicht ganz durchzieht, liegt die Zunge gerne mal nicht richtig an - vorrausgesetzt, es lümmelt sich kein Schotter o.a. zwischen Zunge und Schiene rum, dann kann die Zunge nicht anliegen.
Es gibt zwei Möglichkeiten an der Weiche etwas zu ändern:
- Du schleifst die Zunge spitz (ab Werk endet sie stumpf)
- Du biegst die Zunge (entweder abwinkeln oder drehen) vorsichtig in Richtung Schiene. Oft hilft schon ein ganz geringer Winkel, der fast nicht auffällt und die Zunge liegt fest an. ABER VORSICHTIG!
Grüße
Carl Martin
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Erst einmal Danke für die Antworten.
Sehr naheliegend scheint mir die Sache mit den nicht angeschliffenen Weichenzungen zu sein. Wenn ich mit einem Schraubendreher die Innenkannte der Schiene entlangfahre, dann spürt man am Anfang der Zunge einen deutlichen "Huckel".
Wie schleife ich die denn an? Also nicht das schleifen selber, sondern das zerlegen der Weiche? Oder kann ich das im eingebautem Zustand machen?
Auch die Sache mit den Anpressfedern sowie die Spurweite werde ich mal versuchen.
An einem Gegenbogen denke ich wird es auch nicht liegen, da ich das Problem an fast allen Weichen habe.
Viele Grüße
Matthias
Sehr naheliegend scheint mir die Sache mit den nicht angeschliffenen Weichenzungen zu sein. Wenn ich mit einem Schraubendreher die Innenkannte der Schiene entlangfahre, dann spürt man am Anfang der Zunge einen deutlichen "Huckel".
Wie schleife ich die denn an? Also nicht das schleifen selber, sondern das zerlegen der Weiche? Oder kann ich das im eingebautem Zustand machen?
Auch die Sache mit den Anpressfedern sowie die Spurweite werde ich mal versuchen.
An einem Gegenbogen denke ich wird es auch nicht liegen, da ich das Problem an fast allen Weichen habe.
Viele Grüße
Matthias
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Das Problem hatte ich an einer Weiche auch. Da sie bereits verlegt und "eingekiest" war, hatte ich auch keine Lust, sie wieder auszubauen. Also bin ich mit der Proxxon und einem kleinen Fingerfräser beigegangen, und habe die Zunge auf der Innenseite, an der oberen Kante zur Spitze hin, vorsichtig angeschrägt. Es muss gar nicht viel sein, nur so, dass der Spurkranz nicht mehr aufklettert. Hört sich jetzt komplizierter an als es ist. Einfach trauen und machen ;-)
Gruß, Volker
Gruß, Volker
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Hallo Matthias,
wie das Abschleifen geht? natürlich vorsichtig!
Die abzuschleifende Zunge hälst Du erstmal von der Schiene auf Abstand - Du willst ja nur die Zunge bearbeiten. Dies habe ich über ein dünnes Holz gemacht, das zwischen Zunge und Schiene gelegt wird und nicht über die Schienenoberkante hinausragt. Die so fixierte Zunge habe ich dann mit einer sehr feinen und vor allem spitz zulaufenden Schlüssel/Uhrmacherfeile bearbeitet. Die Behandlung mit einer möglichst feinen Pfeile empfiehlt sich um möglichst feine Schleifriefen zu bekommen. Der Abtrag muss nicht im rechten Winkel zur Schwelle geschehen, der Radsatz kann auch über die Zunge einlaufen.
Ach so, etwas Ruhe solltest Du für diese Arbeit auch mitbringen, denn wenn die Weiche verhunzt ist - ich weiß jetzt nicht, wie fest Du die eingebaut hast. ... und lieber etwas länger feilen - wenn die Zunge bricht oder sich aus dem Lager reißt ist auch nichts gewonnen.
denn gutes Gelingen
Carl Martin
wie das Abschleifen geht? natürlich vorsichtig!
Die abzuschleifende Zunge hälst Du erstmal von der Schiene auf Abstand - Du willst ja nur die Zunge bearbeiten. Dies habe ich über ein dünnes Holz gemacht, das zwischen Zunge und Schiene gelegt wird und nicht über die Schienenoberkante hinausragt. Die so fixierte Zunge habe ich dann mit einer sehr feinen und vor allem spitz zulaufenden Schlüssel/Uhrmacherfeile bearbeitet. Die Behandlung mit einer möglichst feinen Pfeile empfiehlt sich um möglichst feine Schleifriefen zu bekommen. Der Abtrag muss nicht im rechten Winkel zur Schwelle geschehen, der Radsatz kann auch über die Zunge einlaufen.
Ach so, etwas Ruhe solltest Du für diese Arbeit auch mitbringen, denn wenn die Weiche verhunzt ist - ich weiß jetzt nicht, wie fest Du die eingebaut hast. ... und lieber etwas länger feilen - wenn die Zunge bricht oder sich aus dem Lager reißt ist auch nichts gewonnen.
denn gutes Gelingen
Carl Martin
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Hallo Matthias,
ist es denn gelungen?
mit neugierigen Grüßen
Carl Martin
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Carl Martin
Zuletzt geändert von Carl Martin am 13. November 2006, 11:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Bis jetzt hat sich noch nichts getan. Ich habe das Problem bis jetzt vor mir hergeschoben, da ich überlege, auf anderes Gleismaterial umzurüsten. Diese Überlegung kam mir, da die 2091 nun auch an anderen Weichen entgleist. Auch ein neuer Vorläufer, den mir Lilliput kostenlos zugeschickt hat brachte keine Verbesserung.
Zur Zeit kann ich die Gleise noch relativ einfach austauschen, da bisher die wenigsten Stellen eingeschottert sind.
Im Moment beschäftige ich mich daher damit, zwei neue Fahrzeuge (darunter die 2091) auf Digitalbetrieb umzurüsten, damit ich überhaupt mal ein wenig fahren kann. Denn mit Analogbetrieb auf einer Anlage zu fahren, die für Digitalbetrieb gebaut ist (keine schaltbaren Gleise) macht kaum Spaß...
Zur Zeit kann ich die Gleise noch relativ einfach austauschen, da bisher die wenigsten Stellen eingeschottert sind.
Im Moment beschäftige ich mich daher damit, zwei neue Fahrzeuge (darunter die 2091) auf Digitalbetrieb umzurüsten, damit ich überhaupt mal ein wenig fahren kann. Denn mit Analogbetrieb auf einer Anlage zu fahren, die für Digitalbetrieb gebaut ist (keine schaltbaren Gleise) macht kaum Spaß...
Gruß
Matthias
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