ist ein HO-wagen gewesen, der Rahmen wurde um ~6mm schmäler, die Auflager für den Tank um 2mm niedriger - weil ja auch schmäler - und das Bremserhaus und das Geländer wurden HOe-isiert...
der sieht ja klasse aus! Da ich an einem Chemiewerk herumwerkele, werde ich ihn vielleicht nachbauen. Ich baue außerdem amerikanische N-Kesselwagen als Feldbahnfahrzeuge um, wenn ich etwas fertig habe, kann ich ja Bilder einstellen.
das ist die Meppener Ölbahn. Die Feldbahn erschließt dort einige Erölfelder, aber auf Grund des Sumpfs müssen Baufahrzeuge mit der Bahn zu den Förderstellen gefahren werden. Meines Wissen befördert die Bahn mit den Kewa's heißes Wasser für die Förderstellen.
Gefahren wird auf 900mm Gleisen die auch von zwei großen Klassmann Deilmann Torfwerken benutzt werden (Große Hesepe).
Hallo,
hab mir aufgrund der Bilder auch heute einen Kesselwagen für H0e gebaut.
Der Kessel ist von Trix und das Fahrgestell von einem Liliput/Wien Hochbordwagen.
Die seitlichen Streben werden allerdings noch geschwärzt.
Sind jetzt aber so besser sichtbar.
Der Kessel sitzt dadurch stramm auf dem Fahrgestell ohne zu kleben.
Gruß
Michael
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Es gibt kein Finderlohn. :-)
hier mal ein umgebauter US-Tankwagen in Nenngröße N, der jetzt die H0e-Feldbahn der "Perdinol-Werke - Chemische Fabrik" verstärkt. Dahinter das Ursprungsmodell.
(Siehe auch http://www.schmalspur-modell.at/viewtopic.php?t=2217)
Habe für die Firma Schwarzbau auch Tankwagen benötigt und daher 2 Stück "angeschafft". Die Kessel sind von TT Wagen und die Drehgestelle von Liliput. Sie wirken zwar etwas hochbeinig, aber im Güterzug eingereiht gehts ganz gut.
Hallo Kesselwagenbauer.
Wirklich sehr schöne Modelle!
Ich habe nochmal in meinen Fotos gekramt, und habe dabei drei Wagen von schwedischen 600mm-Bahnen gefunden...
Ich habe vor einigen Jahren - mit zahlreichen Unterbrechungen - ein Einzelstück der Murtaler ZZm gebaut. Zwischenzeitlich gibt es auch schon zwei passende Drehgestelle auf Roco-Basis. Alles zusammen war zwar viel Arbeit, aber das Ergebnis war mir die investierte Zeit wert.
Grundlage waren Pläne aus den Zeitschriften Eisenbahn und SVA sowie unzählige Fotos.
Ich habe den Innenteil des Roco-Drehgestells genommen und mir die Achslagerblenden selbst gebaut und außen aufgeklebt (nach genauem Bohren der Achslagerausnehmungen innen). So gabs auch keine Probleme mit der Kupplungsaufnahme. Die Probefahrten bei der Schmalspurexpo am Sonntag hat er jedenfalls gut überstanden!
Zu MSE: Ich gehe nach meinen letzten Erkundigungen vor Ort (=Prottes)davon aus, dass er in einigen Monaten erscheinen wird. Nur wird das Geld bei Kleinserienherstellern eben nicht mit Modellen wie dem ZZm verdient. Und wie Fa. Stängl ist auch MSE ein Familienbetrieb, der nur beschränkte Kapazitäten hat.