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Verfasst: 6. Juli 2007, 07:57
von peterg
war auch so gemeint :wink:
Gruß
Peter

Verfasst: 6. Juli 2007, 08:07
von fairlie009
hallo Peter!

sind das die weichenantriebe von conrad-electronic, die du verwendest?
hast Du damit gute erfahrungen? ich habe nämlich auch schon ungünstige informationen dazu gehört, und bei meiner (hoffentlich bald angefangenen) anlage will ich mich nicht später ärgern.

danke

viel spaß beim bauen, und ich freue mich schon auf neue berichte!

peter

Verfasst: 6. Juli 2007, 08:21
von Trainworld
unti hat geschrieben:Hallo Peter!

Herzlich Willkommen im Club! :lol:

Deine Anlage ist eh 4,5m lang!

Das hier ist meine:

Bild

Wie Du siehst, auch auf 85x65cm bringt man einiges unter!

viel Spaß noch
Oliver
Hallo Oliver

So kompakt, wie deine Anlage, stelle ich mir meine zukünftige H0e Anlage auch vor! Welches Schienenmaterial hast du verwendet?

Bei mir würde ich ein Abstellgleis bis bis zum Rand bauen, um hier an eine mögliche MIT-Nord Modulanlage anzudocken.

So kann ich zu Hause die Modellbahn als Anlage beteiben und unterwegs halt als Modul :razz:

Ach ja, ins Auto würde sie auch passen! :wink:

Verfasst: 6. Juli 2007, 09:08
von L-Man
Ich denke es sind die original Hoffman Antriebe.
Ich hingegen hab mir ne Ladung Conrad "Hoffmann" Imitate bestellt. Hab auch schon einen Versuchsaufbau mit einer PECO Weiche gemacht. Falls interesse besteht kann ich ein Bild davon online stellen.

gruss

Verfasst: 6. Juli 2007, 09:29
von peterg
Es sind die Hoffmänner. Da ich aus Halle/S komme ist es vielleicht "Lokalpatriotismus". Teurer als Conrad, über die es geteilte Meinungen gibt, aber ich baue ja keine große Anlage.

Gruß
Peter

Verfasst: 6. Juli 2007, 10:03
von Stephan Rewitzer
Hallo!

ich hatte auf meiner Clubanlage testweise die Conrad-Antriebe eingebaut, und nach drei innerhalb von zwei Fahrtagen eliminierten Antrieben habe ich sie wieder zurückgebracht!

Bestellt haben wir dann die originalen Antriebe von Hoffmann, wo man dann auch Zubehör dazu bestellen kann, und die haben mich bis heute noch nicht enttäuscht.

Verfasst: 6. Juli 2007, 10:52
von Lars_E
Hallo,

noch etwas zu den Weichenantrieben, bei den originalen von Hoffmann ist zudem die Stellgeschwindigkeit stufenlos regelbar, was ein durchaus realistisches Bild beim Stellvorgang abgibt.

Gruß Lars

Verfasst: 6. Juli 2007, 13:28
von fairlie009
danke für die antworten!
dann also doch lieber nicht...

grüße
peter

Verfasst: 18. Juli 2007, 08:21
von peterg
Hallo,

Habe mal wieder eine Idee. Wollte in die bisher geschlossene Gleiswendel eine Anschlußgleis einfügen. Dort soll eine Feldbahn enden (Steinbruch o. ä.) Mal meine ersten Vorstellungen.

Grüße
Peter

http://img254.imageshack.us/img254/7432/wendelsb1.jpg
http://img371.imageshack.us/img371/8161/feldsj4.jpg

Verfasst: 8. August 2007, 06:57
von peterg
Hallo,

zur Ausfüllung des "Sommerloches" mal ein paar Bilder vom aktuellen Stand der Arbeiten.
Während im linken Teil dank "Preieserleins" Leben einkehrt
Bild
Bild
herrscht im rechten Teil noch absolutes Ronbaustadium.
Bild
Übrigens, die Idee mit der Feldbahn habe ich aus Platzgründen an dieser Stelle aufgegeben.

Grüße
Peter

Verfasst: 26. Oktober 2007, 19:17
von teetrix
Hallo unti,

Dein Anlagenentwurf ist mir ein wenig zu „ordentlich“, und ich wüsste auch nicht, wie ich darauf spielen (bzw. „Betrieb machen“ :wink: ) soll. Ich habe mal auf derselben Fläche einen kleinen „Gegenentwurf“ erstellt. Gleissystem ist Roco H0e, die Radien kriegt man mit Flexgleis noch schöner hin.
Der Durchgangsbahnhof ist ein Kopfbahnhof geworden, in der linken hinteren Ecke ist ein Gleisanschluß, z.B. ein Schottersilo. Links vorn könnte ein Stück Flussufer begründen, warum alles so eng zugeht. Das Gleis fällt ab der Einfahrweite relativ steil ab (mit Stützmauern, Steigung etwa 3cm/Meter) und unterquert den Bahnhof bei der Anschlussweiche. Schräg unter der Anlage als fiddleyard ein verschiebbares Brett mit drei Gleisen, dann könnte man mit zwei Zügen und einem Triebwagen schon einen recht abwechslungsreichen Fahrplan aufstellen.
Stell’ Dir jetzt vor, wie ein kleiner Roco- oder Egger-Dampfer mit einem kombinierten Pack/Personenwagen und zwei kleinen Schotterwagen („Snailbeach Hopper“ von Parkside Dundas?) die Steigung hinaufschnauft, oben abkuppelt, das Schottersilo bedient, sich an das andere Zugende setzt und auf den Triebwagen ( „Kleiner Wettiner“ von pmt oder ein uriger Eigenbau?) warten muß, der nach ein paar Minuten heraufkommt…

Gruß
Michael

Verfasst: 28. Oktober 2007, 19:36
von unti
Trainworld hat geschrieben:
Hallo Oliver

So kompakt, wie deine Anlage, stelle ich mir meine zukünftige H0e Anlage auch vor! Welches Schienenmaterial hast du verwendet?

Bei mir würde ich ein Abstellgleis bis bis zum Rand bauen, um hier an eine mögliche MIT-Nord Modulanlage anzudocken.

So kann ich zu Hause die Modellbahn als Anlage beteiben und unterwegs halt als Modul :razz:

Ach ja, ins Auto würde sie auch passen! :wink:
Hallo!

Entschuldige die Späte Antwort!

Ist alles ROCO H0e

lg
oliver

Verfasst: 28. Oktober 2007, 19:40
von unti
teetrix hat geschrieben:Hallo unti,

Dein Anlagenentwurf ist mir ein wenig zu „ordentlich“, und ich wüsste auch nicht, wie ich darauf spielen (bzw. „Betrieb machen“ :wink: ) soll. Ich habe mal auf derselben Fläche einen kleinen „Gegenentwurf“ erstellt. Gleissystem ist Roco H0e, die Radien kriegt man mit Flexgleis noch schöner hin.
......

Gruß
Michael
Hallo!

Sehr brav!

Meine Vorgabe war allerdings eine maximale Anlagenhöhe von 7cm, denn das Ganze versteckt sich in einer Tischlade, meines Wohnzimmertisches, und ist von oben durch eine Glasplatte zu sehen!
Ich wünsche dir gutes Gelingen, mit deiner Anlage!

lg
Oliver

Steigungen... wie steil?

Verfasst: 28. Oktober 2007, 22:26
von 1099.011
Apropos Steigungen: ich plane gerade meine Anlage, und ich frage mich, was ich für eine maximale Steigung haben sollte. Ich werde Loks von Roco, Stängl, Dolischo usw. (1099, 2095...) benutzen und denke an Doppeltraktion ab 7 Wagen (Spantenwagen) [ich fahre digital].

Eigentlich kann ich auf meinem Eßzimmertisch nur begrenzt Versuche durchführen, und ich möchte euch also um eure Erfahrungen bitten. Ich denke vielleicht an eine max. Steigung von 25 pro M. (1/40), was mir auch so ungefähr vorbildnah scheint - ist das aber machbar, ohne das die Züge stehenbleiben?

Danke vielmals im Voraus!

MfG

Verfasst: 28. Oktober 2007, 23:07
von sio-schmalspur
Hallo ist zwar schon im Forum drin aber

noch mal auf einen Meter solltest du nur einen Centimeter steigen.
Das ist meine Meinung um Modelle zu schonen
und um Vorbildlich lange Züge zu fahren.
Nachteil man braucht viel Fläche...
LG
Silvio

Verfasst: 28. Oktober 2007, 23:33
von 1099.011
Ah, ja, so etwas habe ich doch schon gesehen. Aber 1:100 scheint mir doch sehr wenig (d.h. im Vergleich zum Vorbild) - warum eigentlich? Und soviel Platz habe ich auch nicht. Was meinst du eigentlich mit "um Modelle zu schonen"? Können sie beschädigt werden?

Danke!

Verfasst: 28. Oktober 2007, 23:48
von Sebastian Erben
Ich habe zwischen 2 und 2,5%, das ist bezügl. Mariazellerbahn vorbildgerecht und meine 1099er (sowohl Stängl als auch Roco) bewältigen das mit 7 Wagen (schwere Roco-4achser) ohne Haftreifen. Die Stängl-2095er schafft da noch die gesamte Waldviertel-Garnitur.
U, 798, 2190 und 2091 ziehen entsprechend weniger, aber dann muß halt Vorspann her :wink:
Die Mh.6 hab ich noch nicht auf ihre Maximalzugkraft getestet, vermute aber, daß die Modell-Mh mehr ziehen würde als das Vorbild, weil sie Haftreifen hat (ist übrigens mein einziges H0e-Tfz. mit Haftreifen).

LG,
Sebastian

Verfasst: 28. Oktober 2007, 23:49
von schwann
Hallo 1099.011,
Ich habe Steigungen bis zu 3 cm auf einem Meter, u.a. in einer Gleiswendel. Da kann ich noch problemlos Züge mit 7 - 8 Roco 4ax-Pesonenwagen mit 1099 (Roco und Stängl), 2095 (Liliput und Stängl) und der 399 (Ferro-Train und Roco Mh.6) befördern. Mit einer U, Uh oder HF geht das natürlich nicht, aber 6 -7 2ax-Wagen schaffen die auch. Doppeltraktion ist dann noch eine nette Alternative. Zugegeben, geringere Steigungen sind vorteilhafter, aber wenn der Platz nicht reicht und man von einer Idee absolut nicht heruntersteigen will.........Im sichtbaren Bereich habe ich z.T. deutlich geringere Steigungen gebaut, die Loks sind dankbar.
MfG Gerold.

Verfasst: 29. Oktober 2007, 00:18
von 1099.011
Danke für eure Beiträge. Ich überlege es mir, 25 Promille als Maximum und 350mm als Mindestradius (aber vielleicht nicht beides gleichzeitig!) einzustellen, und, nach dem zu beurteilen, was ihr sagt, klingt das vielleicht doch ungefähr richtig.

Danke nochmals!

Verfasst: 31. Oktober 2007, 18:17
von teetrix
@unti
Hallo Oliver, mit einer HF 50B und Bergwerksloren könnte mein Entwurf Deine Höhenvorgabe vielleicht doch noch einhalten :rofl: :rofl: :rofl:
Bei einer Anlage mit 7cm Höhe, die vor allem von oben betrachtet wird, würde mir aber auch ein timesaver a la inglenook siding einfallen, vielleicht mach ich aus Spaß an der Freud mal einen Entwurf. Irgendwie haben mich die 650x850 gepackt...
Wie weit bist Du eigentlich mit bauen?

Grüße
Michael