Mit dem P 6805 und +9 Min. ging es von Hofstetten-Grünau zuerst bis nach Laubenbachmühle.
Es sollte eine gemütliche Reise ohne viel auf dem Betrieb zu schauen, werden, einiges uns doch aufgefallen.
"Chauffiert" wurden wir von einer Lokführerin, mit einer guten Hand für die alte "Technik".
Karten bekamen wir von einer freundlichen fröhlichen Schaffnerin!
In Kirchberg stieg eine Gruppe von ca. 50 Personen zu, ohne dass ein Waggon Reserviert war!
In Laubenbachmühle angelangt, machte mich die verzögerte Abfertigung vom P 6805 stutzig, der Grund, die fehlende Tunnelrettungstasche! Einfach vergessen sie zu bringen, die Schaffnerin sprintete Richtung alten Bahnhof.
Derweil wurde die Weiche zur alten Remise gestellt. Einige Zeit später nach dem P 6805, verließ der 5090 014 den Bahnhof, Richtung Mariazell. Ich dachte was soll der auf Strecke?
Im neuem Bistro genehmigten wir uns eine Leberkäsesemmel und Kaffee danach wurde das neue Betriebszentrum besichtigt.
Wir stellten wiedermal fest, dass das Eingangsportal eigentlich zu Pompös ausgefallen ist, wir Zwei, so ganz alleine!
In der neuen Remise.
Und hier geht das Tor noch immer nicht zu!
Für den Reisenden der mit dem Bus oder PKW anreist, muss einen fast 100 Meter langen Fußmarsch auf sich nehmen, jeder Witterung ausgesetzt, ein Überdachter Fußgängerzugang hätte das Budget auch nicht so sehr belastet, oder? Vielleicht kommt der noch, am Bahnhof St. Pölten fehlt auch einer.
Mit dem P 6807 ging es weiter gezogen von der 1099 007 am 8er der 16 841 + 4230 + 4220 + 5600-7 + 3159 + 3146 + 2104.
Die Wagen 4230 und 4220 waren Reserviert aber Leer. Eine Gruppe von 11 Personen die haben sich ihre Plätze auch Reseviert, die Wagen 3159, 3146, 2104 waren daher pumvoll! Die ersten noch immer leer.
In Winterbach und Puchenstuben stiegen keine Reisende ein, etwas ungewöhnlich! Bei einem Gespräch im Buffetwagen erfuhren wir dass die Reisegruppe in Kirchberg nicht zugestiegen sei, man habe die Reservierungzetteln bis Laubenbachmühle drauf gelassen, vielleicht dass sie in Laubenbachmühle zusteigen. Diese Gruppe ist bereits in den P 6805 zugestiegen!
Dann konnte ich 1 und 1 zusammenzählen. Da die ersten Wagen für diese Gruppe Reserviert war und die zusätzlichen 11 Personen von Laubenbachmühle blieben für den Planverkehr nur 109 Sitzplätze übrig, es hätte die Garnitur verstärkt geführt gehört, dass wiederum, wenn man 8 Wagen der 1099 007 nicht zutraut, eine Doppeltraktion erforderlich gewesen wäre. Daher schickte man den 5090 014 vor dem P 6807 nach Mariazell, der dann die Reisenden dahin beförderte.
Es stiegen nach Laubenbachmühle, keine Reisende mehr in den P 6807 ein.
In Wienerbruck wird schon für die Landesausstellung 2015 gearbeitet.
In den Zinken wurde wieder mit Vmax gefahren!
Dafür warteten wir in Mitterbach auf den P 6804, gezogen von der 2095 015. Der ja erst nach der Einfahrt des 5090 014 seinen Umlauf beginnen konnte!
Mit + 5 kamen wir in Mariazell an.
Der Radwagen wird "entleert"!
Zurück ging es auch in Etappen. Mit dem P 6806 "Gösingpendler", aber zuerst muss der 5090 014 abfahren, ehe die Ötscherbärgarnitur als P 6806 abfahren kann, mit der ging es bis Gösing, zu einem Kaffee im Hotel Gösing.
Zuerst wurde der P 6809 in Mitterbach gekreuzt, der ein sattes + von 18 Minuten für uns brachte!
Mit dieser Verspätung trafen wir in Gösing ein, kurzentschlossen sagten wir den Kaffee ab, um das Umsetzen zu beobachten um auch in der Sonne zu sitzen!
Mit dem P 6808 ging es ins Tal zurück.
Fazit: Auch an diesem Tag gab es einige Dinge zu Beobachten, vor allem viel Diesel unterm "Schnürl"!
Aber das ist eh bald Geschichte! 
lg, Josef
