etchmodels Borsig E Kuppler bzw. Aquarius C
Verfasst: 21. September 2013, 07:38
Servus Kollegen!
Nachdem die etchmodel Bausatzbeschreibungen in einem thread zuviele geworden sind, hier die Fortsetzung der Aquarius C als neues Thema.
Habe nach längerer Pause die E Kuppler wieder weitergebaut, die Steuerung der Roco HF 110 etwas angepasst damit sie rund läuft, es ist ja der Ausschwenkbereich der Treibstange etwas kleiner geworden und damit steht der Umlenkhebel schnell an. Also Platz schaffen und den Plastikteil auf dem der Hebel sitzt um 0,5mm nach vor verlagern. Jetzt läuft das FW mit Steuerung durch einen S-Bogen im Roco Mindestradius.
Diese Woche habe ich das Gehäuse weiter zusammengelötet, es passt ganz genau über den Roco Gehäusegußteil drüber, weil natürlich breiter und sitzt im Bereich der Schiebetüre zum Tender exakt auf der unteren Türhälfte vom Gußteil drauf.
Die Wasserkästen wurden maßstäblich verlängert, damit die Längendifferenz in Höhe der Steuerung zum Zylinder hin nicht so auffällt, der Kessel wurde ebenso um 2,5mm verlängert, damit er knapp über die Zylinder nach vorne reicht.
Das zu lange Führerhaus kann man leider bei Verwendung des Roco HF 110 FW nicht wesentlich verkleinern, so wird die Maschine dadurch um etwa 2mm zu lange, was aber ohne es zu wissen nicht bemerkt wird. Ich habe allerdings die Rückwand des Gußteiles im Türbereich bis auf 0,2mm dünner gefräst und somit den Gußteil nach vor rücken konnte. Die 2 Zapfen die den Gußteil in den Rahmenbohrungen fixieren habe ich abgetrennt den Gußteil nach vor gerückt und die Zapfen durch 2mm Messingschrauben und Gewindebohrungen im Gußteil ersetzt. So sitzt dieser jetzt gut 1,5mm weiter vorne und reduziert dadurch die Gesamtlänge der Lok. Als nächste Schritte wird der Kessel bestückt und die Rahmenblenden aus Messing angepasst.
Grüsse, Christian.
Nachdem die etchmodel Bausatzbeschreibungen in einem thread zuviele geworden sind, hier die Fortsetzung der Aquarius C als neues Thema.
Habe nach längerer Pause die E Kuppler wieder weitergebaut, die Steuerung der Roco HF 110 etwas angepasst damit sie rund läuft, es ist ja der Ausschwenkbereich der Treibstange etwas kleiner geworden und damit steht der Umlenkhebel schnell an. Also Platz schaffen und den Plastikteil auf dem der Hebel sitzt um 0,5mm nach vor verlagern. Jetzt läuft das FW mit Steuerung durch einen S-Bogen im Roco Mindestradius.
Diese Woche habe ich das Gehäuse weiter zusammengelötet, es passt ganz genau über den Roco Gehäusegußteil drüber, weil natürlich breiter und sitzt im Bereich der Schiebetüre zum Tender exakt auf der unteren Türhälfte vom Gußteil drauf.
Die Wasserkästen wurden maßstäblich verlängert, damit die Längendifferenz in Höhe der Steuerung zum Zylinder hin nicht so auffällt, der Kessel wurde ebenso um 2,5mm verlängert, damit er knapp über die Zylinder nach vorne reicht.
Das zu lange Führerhaus kann man leider bei Verwendung des Roco HF 110 FW nicht wesentlich verkleinern, so wird die Maschine dadurch um etwa 2mm zu lange, was aber ohne es zu wissen nicht bemerkt wird. Ich habe allerdings die Rückwand des Gußteiles im Türbereich bis auf 0,2mm dünner gefräst und somit den Gußteil nach vor rücken konnte. Die 2 Zapfen die den Gußteil in den Rahmenbohrungen fixieren habe ich abgetrennt den Gußteil nach vor gerückt und die Zapfen durch 2mm Messingschrauben und Gewindebohrungen im Gußteil ersetzt. So sitzt dieser jetzt gut 1,5mm weiter vorne und reduziert dadurch die Gesamtlänge der Lok. Als nächste Schritte wird der Kessel bestückt und die Rahmenblenden aus Messing angepasst.
Grüsse, Christian.