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Verfasst: 23. Oktober 2019, 19:50
von fairlie009
Danke für die Berichterstattung!
Das war mir nicht bewusst, als ich den Bausatz ersteigert habe...
zum Glück hab ich noch gar nicht mit dem Zusammenbau begonnen...

tssd

Verfasst: 23. Oktober 2019, 20:14
von :-) gerhard
hi
der mittlere drehpunkt des vorderen drehgestells ist zwar vom antrieb her logisch, aber die auslenkung der drehgestells zu den hinteren achsen ergibt einen komischen winkel/versatz => dürfte eigentlich gar nicht funktionieren. aber ich habe es gerade bei meiner versucht: die weiss offenbar nicht, dass es nicht geht, und fährt ohne jegliche probleme durch den H0e-standardradius von roco (ca. 25cm).
;-) gerhard

Verfasst: 12. November 2019, 18:42
von GSB
Hallo Ingo,

na da bin ich ja froh daß ich trotz Württemberger Bahn mir noch kein solches Modell geholt habe... :äh:

Gruß Matthias

Kurvengängigkeit Tssd

Verfasst: 13. November 2019, 23:11
von GeOrgel
Servus miteinander,

Erinnert ihr Euch an Rocos BBII (bayr. Mallet)? Die hatte keine Drehgestelle sondern alle 4 Achsen (vorbildwidrig aber konstruktiv einfach) in einem Rahmen gelagert. Die Kurvengängigkeit wurde durch eine Seitenverschibbarkeit der Achsen erreicht.
Hätte Bemos Tssd ebenfalls einen festen Rahmen, so würden bereits weniger als 0,5mm (berechnet) Verschiebbarkeit der Achsen zum Durchfahren des Roco-Standards genügen. Dank der verwendeten "Zwitterkonstruktion" dürften sogar nur 0,3mm (interpoliert) genügen.
Es steht also zu Vermuten, dass Bemos Tssd auf "normalen" Radien wenig Probleme bieten sollte. Gerhards Lok hat das ja bewiesen.

Herzlich,

GEorgEl