Ferro Train: Krimmlerwagen

Moderator: Stephan Rewitzer

Pinzgaubahn Fan
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Ferro Train: Krimmlerwagen

Beitrag von Pinzgaubahn Fan »

Hallo,

wie viele von euch habe auch ich mir die neuen Krimmlerwagen von Ferro Train gekauft. Nachdem bisher kaum einer die neuen Modelle beschrieben hat, habe ich mir nun vorgenommen, die neuen Modelle mit den alten Modellen und dem Original zu vergleichen.

Vorbild:
Damit sich die Pinzgauer Lokalbahn gegenüber dem Bus behaupten konnte versuchten die österreichischen Bundesbahnen die Schmalspurbahn, in den 30er Jahren des vergangen Jahrhunderts, zu modernisieren. Dazu gehörte die Beschaffung neuer Diesellokomotiven (Rh 2041) und neuer Vierachsiger Personenwagen, um die Höchstgeschwindigkeit der Züge auf 50km/h erhöhen zu können. Ab 1937 beschafft die Staatsbahn schließlich elf Personenwagen und sechs kombinierte Gepäckwagen bei der Simmeringer Waggonfabrik für die Lokalbahn im Oberpinzgau. Ursprünglich erhielten die Personenwagen Fahrwerke der Bauart Bissel, allerdings wurden diese Fahrwerke, auf Grund häufiger Entgleisungen, durch herkömmliche Drehgestellte ersetzt.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurden die Personenwagen mehrmals modernisiert und bekamen zum Beispiel Halbfenster und „Webasto-Heizungen“. Für das Fahrgastaufkommen reichten die neubeschafften Triebwagen der Baureihe 5090 nicht aus, weshalb drei kombinierte Gepäckwagen erneut umgebaut wurden. So erhielten diese Wagen zusätzlich zur Bosnakupplung eine Schafenbergkupplung und können sowohl mit Druckluft als auch mit Vakuum gebremst werden.

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Vergleich: Modell und Vorbild

Zum Vergleich stehen hier zwei Modelle der Wiener Firma Ferro Train und Maßangaben aus dem Buch „Schmalspurig durch Österreich. Der grün/weiß/rote BD 4262 stammt noch aus der alten Produktion von Ferro Train, hingegen ist BD 4260 (Sparlack) ein Modell der neusten Auflage von Ferro Train.

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Fahrwerk
Die Nachbildung der Bodenplatte hat sich kaum geändert. Allerdings konnte die Qualität deutlich verbessert werden, während die älteren Modelle oft mit „Macken“ behaftet waren (verzogene Bodenplatte, schiefe Nachbildungen an der Bodenplatte, usw.) Die Drehgestelle wurden ebenfalls überarbeitet und haben ein paar wenige Details, im Vergleich zu den alten Modellen, verloren. Ebenfalls wurde die Befestigung der Drehgestelle verändert. Während die alten Drehgestelle an das Fahrwerk angeklipst wurden, werden die neuen Drehgestelle angeschraubt. Umgekehrt verhält es sich mit der Befestigung des Fahrwerks am Aufbau. Früher verwendete Ferro Train hier Schrauben, heute sorgen kleine Kunststoffhaken für den Halt.


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Fahrwerk eines alten Ferro Train Personenwagens


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Drehgestell der alten Modelle


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Neue Bodenplatte


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Drehgestell des neuen Ferro Train Modelles


Aufbau
Das Erscheinungsbild der Ferro Train Wagen hat sich mit der Neuauflage verändert. Oft wurden die alten Modelle wegen ihrer zu geringen Höhe kritisiert, dieses Problem wurde bei den neuen Modellen leicht verbessert. Trotzdem gibt es auch einige negative Veränderungen. Meiner Meinung nach stimmte der Gesamteindruck der alten Modelle ziemlich gut, allerdings wurde bei den neuen Modellen die Rundung am Wagenende nicht präzise genug nachgebildet (sieht leicht eckig aus; die Tür sitzt nicht weitgenug am Wagenende). Diese Nachlässigkeit stört den Gesamteindruck der neuen Modelle ziemlich, da dieser Wagentyp gerade wegen seiner Rundungen zahlreiche Spitznamen bekommen hat (Blunzenwagen, Stromlinienwagen). Allerdings fällt dieser Makel im Zugverband nicht zu stark auf.


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Lackierung
Ebenso wie bei den Fahrzeugformen hatten die alten Ferro Train Modelle auch hier immer wieder Mängel. Dies hat sich scheinbar mit den neuen Modellen gebessert und an den Fenstern wurde, wie bei Roco, Piktogramme aufgedruckt. Im Gegensatz zu den alten Modellen wurden glänzendere Farben verwendet. Es sicherlich Geschmackssache, ob einem die matteren Farben aus der alten Produktion besser gefallen. Beide Modelle wurden orignalgetreu bedruckt und auch an den Beschriftungen konnten keine Fehler gefunden werden.


Fazit
Vor allem durch die Halbierung des Kaufpreises hat sich das Preisleistungsverhältnis der Stromlinienwagen von Ferro Train verbessert. Insgesamt machen die neuen Modelle einen robusteren Eindruck und weisen nicht so oft Mängel auf. Allerdings stört, zumindest mich persönlich, die falsche Form am Wagenende sehr, was meine Freude über die neuen Modelle etwas schmälert. Letztendlich bleibt festzuhalten, dass es nun ein Modell des Blunzenwagens gibt, bei dem das Preis Leistungsverhältnis in Ordnung ist.


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ÖBB Garnitur; BD stammt aus der neuen Produktion; B aus der alten Produktion


Grüße
Anton
djroby63
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Beitrag von djroby63 »

Vielen Dank für deinen aufschlussreichen Bericht.
Klar, von der Fahrgestellöhe der Modelle sahen die niedrigeren optisch schöner aus, aber jetzt passen sie zu anderen Modellen besser dazu. :grin:
Da Ferrotrain jetzt sein Programm auf alle "Blunzenwagerln" in der günstigeren Variante ausdehnt, freue ich mich schon auf die neuen Modelle (Jaffa, grün/weiß usw....) die er noch macht. :grin:

L.G.
Robert
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Eine Altkasten 1099er als leistbares Modell wäre der Hammer.
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1170.401
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Beitrag von 1170.401 »

Wie verhält es sich mit folgenden die Proportionen wesentlich beeinflussenden Maßen:

* Kasten- und Fensterunterkante
* Fensterhöhe
* Kasten/Dachkante

Die Firma Roco hat ja was diese Maße betrifft bei den sonst auch nach 20 Jahren noch hervorragenden E36-Eilzugwagen ziemlich "in gatsch g'riff'n"

danke, fritz
Pinzgaubahn Fan
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Beitrag von Pinzgaubahn Fan »

Hallo Fritz,

nun habe ich die Tabelle um die von dir gewünschten Werte ergänzt.

Grüße
Anton
bogei
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Beitrag von bogei »

Auf der Hausmesse gab es u.a. die "Krimmler Wagen"in moosgrün bereits zu kaufen.
djroby63
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Beitrag von djroby63 »

Und hier ein Foto. :grin:
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2095.004-4
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Beitrag von 2095.004-4 »

Wow....die grünen Krimmler sehen toll aus.
lg
djroby63
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Beitrag von djroby63 »

Hier noch ein paar Bilder. :grin:
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Breiti_93
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Beitrag von Breiti_93 »

Hallo,
Tolle Wagen, gefallen mir bestens!
Hast du auch Bilder der anderen Wagen, vorallem von den mit dem Blauen Fensterband?
Mfg Breiti
Wär Räschtschreip-fäler windet, tarf si pehalten!!

ÖBB - Das Leben in VOLLEN Zügen genießen :-)
djroby63
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Beitrag von djroby63 »

Nein, leider sind die hinter Glas gestanden und das spiegelte zu sehr. :roll:
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Breiti_93
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Beitrag von Breiti_93 »

Schade :-? , aber dennoch Danke für die Info und die anderen Bilder!
Mfg Breiti
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Beitrag von djroby63 »

Bitte gerne, kein Problem. :wink:
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Robert

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2095.004-4
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Beitrag von 2095.004-4 »

Auch von mir danke für die Fotos.
Von der Nähe gefallen mir die Wagen noch besser.

Besonders der BD ist schön geworden.

lg
djroby63
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Beitrag von djroby63 »

Und jetzt noch die beiden Fahrradwagen von Stängl dazu und es wird perfekt, Lok habe ich ja. :grin:
L.G. aus Wien
Robert

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:-) gerhard
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Re: Ferro Train: Krimmlerwagen

Beitrag von :-) gerhard »

Pinzgaubahn Fan hat geschrieben:
Vorbild:
Damit sich die Pinzgauer Lokalbahn gegenüber dem Bus behaupten konnte versuchten die österreichischen Bundesbahnen die Schmalspurbahn, in den 30er Jahren des vergangen Jahrhunderts, zu modernisieren. Dazu gehörte die Beschaffung neuer Diesellokomotiven (Rh 2041) und neuer Vierachsiger Personenwagen, um die Höchstgeschwindigkeit der Züge auf 50km/h erhöhen zu können. Ab 1937 beschafft die Staatsbahn schließlich elf Personenwagen und sechs kombinierte Gepäckwagen bei der Simmeringer Waggonfabrik für die Lokalbahn im Oberpinzgau. Ursprünglich erhielten die Personenwagen Fahrwerke der Bauart Bissel, allerdings wurden diese Fahrwerke, auf Grund häufiger Entgleisungen, durch herkömmliche Drehgestellte ersetzt.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurden die Personenwagen mehrmals modernisiert und bekamen zum Beispiel Halbfenster und „Webasto-Heizungen“. Für das Fahrgastaufkommen reichten die neubeschafften Triebwagen der Baureihe 5090 nicht aus, weshalb drei kombinierte Gepäckwagen erneut umgebaut wurden. So erhielten diese Wagen zusätzlich zur Bosnakupplung eine Schafenbergkupplung und können sowohl mit Druckluft als auch mit Vakuum gebremst werden.
hi !
in diesem thread kommen jene stichworte vor, die mich grad beschäftigen: stromlinien- (blunzen-)wagen, bissel-achsen, webasto-heizung. also kann ich sicher hier meine fragen loswerden und auf weiterführende hinweise hoffen.

erste frage an die wissenden: wie lange fuhren die blunzenwagen mit bissel-achsen (ähnlich 2041/2091) ? in den einschlägigen büchern hab ich gelesen, dass eine spätere serie dieser wagen ab werk mit drehgestellen ausgeliefert worden ist, aber nirgends war zu lesen wann genau die bissel-wagen umgebaut wurden.

zweite frage: diese wagen haben auf der einen seite eine klappe und in der dachrundung ein lüftergitter. das muss eine webasto-heizung sein. ich gehe davon aus, dass diese heizung nicht von anfang an drin war, jedenfalls glaube ich das den wenigen frühen fotos entnehmen zu können. falls nicht von anfang an => ab wann ungefähr ? ich vermute, dass die bissel-achsen umgebaut wurden lange bevor die wagen die seitlichen klappen erhielten. aber weder die texte noch fotos (von denen aus dieser zeit nicht gar so viele publiziert sind) konnten mich bisher übermässig erleuchten.

hintergrund der fragen: ich versuche, einem wagen das ursprüngliche bissel-fahrwerk zu verpassen. da wird schnell klar, wieso sie die originale recht bald umgebaut haben - aber das ding ist mittlerweile einigermassen brav und schafft ROCO-weichen, -kurven und gegenbögen ohne zwischenstück. aber eben: wie sah damals der wagenkasten aus (ganzfenster ist mir klar, aber klappe/lüftungsgitter oder keins ?), und was stand drauf ?

:-)) gerhard
HCWP
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Beitrag von HCWP »

Hallo :-) gerhard

Laut Breitfuss „Die Pinzgauer Lokalbahn“ beim Ca/s 752 Ende 1938 in St.Pölten, beim Rest der 1937iger Serie 1954/55 in der Schiffswerft Linz.

Gruß
Christoph

PS
Zwecks Bildsuche wäre es nicht schlecht zu wissen in welchen einschlägigen Büchern du schon nachgesehen hast.
___________________________________________________________________________________________
Zum Beweis lässt er gleich einen Ketzerischen fahren, der sie noch nicht aus den Socken hebt, aber die Ohren wackeln ihnen schon ganz gewaltig.
:-) gerhard
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Beitrag von :-) gerhard »

super, danke ! da bleibt nur die frage betr. webasto-heizung, d.h. ob es bissel-drehgestelle und webasto gleichzeitig gab. bilder... bilder gesucht hab ich in SdÖ und den 3 folgewerken, in "pinzgauer lokalbahn" von breitfuss (>schäm<, da hab ich offenbar nicht genau genug gelesen wg. umbaudatum) und 3 bregenzerwaldbahn-büchern ("rabanser/hebenstreit", BiB 211 und "95 jahre").

:-)) gerhard
Pinzgaubahn Fan
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Beitrag von Pinzgaubahn Fan »

Hallo Gerhard,

von den Krimmler Wagen gibt es ziemlich wenig Bilder vor dem Umbau zu Drehgestellwagen, was vermutlich auch an der Kriegszeit und der Armut direkt nach dem Krieg liegt. Bis in die 60er Jahre wurden die meisten (Schmalspur-)Personenwagen der ÖBB durch eine Dampfheizung beheizt. Deshalb wurden die drei Prototypen der Baureihe 2095 noch mit einem Heizkessel ausgestatt. Durch den "Neubau" der Spantenwagen konnte bei einigen Wagen auf die Dampfheizung verzichtet werden, da sie eine autarke Heizung bekamen (ob die Heizungen wirklich alle von Webasto waren.....). Somit wurden bei den Seriein 2095ern auf die Heizkessel verzichtet werden.

In den 60er Jahren waren die Krimmler Wagen auch über 20 Jahre alt und man verpasste ihnen ein "Redesign" :wink: Ich habe zwar keine expliziete Bestätigung in der Literatur gefunden, aber ich vermute, dass all diese Umbauten während der Moderinsierung zwischen 1960 und 1965 durchgeführt wurden.
-Ausbau der kleinen Fenster zwischen den Türen am Wagenende.
-Einbau von Halbfenstern
-Einbau einer Webastoheizung
-Neue Inneneinrichtung (wie in den Spantenwagen)
(-Demontage des Waschbeckens in den Toiletten)?


Grüße Anton
1170.401
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Beitrag von 1170.401 »

Hallo Gerhad!

Bei Deiner Literaturbasis wird Dir sicher die unterschiedliche Gestaltung der Seitenwände und Fenster aufgefallen sein.
BBÖ: Fenster oben leicht gerundet (wie N28), DRB: eckige Fenster, dafür auch über den Fenstern eine Zierleiste.

Nach damaliger Norm müßten die DRB-Wagen flaschengrün mit schwarzer Deckleiste gewesen sein, das Dach schon dunkelgrau,
aber die im gleichen Jahr von Simmering gelieferten E36-Eilzugwagen hatten noch helle Dächer.

Mein geliebtes "Horn, Bilderalbum 6" liefert 3 Beispiele, auf dem aus 1955 könnte der am Zugschluß laufende CPw4 noch Bisselachsen
haben, aber das fällt auch mit Lupe schon unter Raten.
Schick' mir bei Interesse eine PN.

gruß, fritz
kommt ein Mann zum Arzt . . . besser halblustig als gar kein Humor.
:-) gerhard
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Beitrag von :-) gerhard »

hi !

danke für eure hinweise. die fensterform hatte ich schon geändert (oben rund, unten eckig, ohne obere deckleiste), aber die eckfenster in der rundung muss ich noch machen; auf das freue ich mich mässig... schwer einzuspannen zum fräsen, mit der laubsäge komt man nicht gut hin, eher dicke wandstärke. die heizungsklappe samt lüftungsgitter kommt also weg.

es ist schon komisch, einen 13cm langen wagen auf 3,5cm achsstand zu setzen, das gibt riesige überhänge. falls ich 1 zweiten wagen umbauen würde, würde ich wohl drehgestelle wie die LGB-2091 versuchen. falsch, aber optisch wohl nicht auffallend, dafür fahrtechnisch besser. mal sehen.

falls interesse besteht, stelle ich gelegentlich 1 foto ein, sobald das teil halbwegs vorzeigbar ist.

beste grüsse
:-) gerhard
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